Dienstag, 3. April 2012

Buchrezension "Erebos"

"Erebos" von Ursula Poznanski ist ein guter Thriller, in dem ein Junge nicht nur um das eigene Leben, sondern auch um das anderer kämpfen muss.
In der Schule geht ein Spiel um, doch das komische ist, dass niemand darüber redet. Die Spieler verändern sich. Nick Dunmore, ein Schüler von 16 Jahren, gelangt nach einiger Zeit auch an dieses Spiel namens Erebos. Nach einem eher weniger spannenden, aber doch sehr merkwürdigen Anfang, fängt das richtige Spiel erst an. Nick wird förmlich vom Spiel gefangen, kann an nichts anderes denken. Ihm werden Aufträge gestellt... die mitunter im realen Leben stattfinden. Zunächst glaubt Nick nicht daran, doch das legt sich schnell, nachdem er die Dinge findet, die ihm zugeschrieben waren.
Ihm geht das Spiel zu weit, denn es befiehlt zu töten. Und es sieht alles. Er will aufhören, wird aber vom Bann des Spiels immer wieder eingesogen.
Meiner Meinung nach ist es ein gutes, leicht verständliches Buch. Es werden die Details gut beschrieben, man fühlt sich dadurch nicht nur in das Spiel, sondern auch in die komplette Situation mit einbezogen.
Sehr zu empfehlen.
(Verlag: Loewe, Seitenzahl: 486; Kosten: 9,95€)

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