Sonntag, 15. Dezember 2013

Buchrezension "Feuer der Götter"

Naave lebt schon seit sie denken kann im Graben, einer Gegend, in der die ärmsten der Armen leben. Sie überlebt durch fischen und stehlen. Das meiste, was sie verdient, opfert sie dem Gott, dem sie vertraut, dem Gott der Diebe.
Ein Feuerdämon tötete ihre Mutter. Seitdem hegt sie einen Hass gegen diese Spezies. Doch sie hätte nie gedacht, dass sie einmal einem begegnen würde. Er sackt vor ihr zusammen und widerwillig hilft sie ihm, ohne zu wissen, was das auslösen wird.
Royia sollte zum Gott ernannt werden. Die Treppe in den "Himmel der Götter" beschreitet er jedoch nicht ganz, er macht kehrt. Was er aber nicht weiß, ist, dass Priester seinen Axot töten. Ein Vogel, der treuste Gefährte, den er sich vorstellen kann. Es kommen Ereignisse ins Rollen, die Royia sich niemals hätte vorstellen können.

Also... An und für sich ist das Buch nicht schlecht. Mir gefallen die Personen, sie sind mir ans Herz gewachsen, und ihre Schicksale sind auch sehr spannend, aber der Inhalt ist größtenteils ziemlich langweilig. Es war wenig Action drin, stellenweise interessant, aber ansonsten. Ich weiß nicht, was ich da großartig noch zu sagen soll.
Mir ist das echt peinlich, dass ich so wenig schreiben konnte. Ich hab das meiste wieder vergessen, nur das, was hier steht, hab ich noch behalten. Ich wollte die Rezi auch unbedingt schreiben, weiß Gott, warum.
Mein Tipp: Hm. Wer Lust darauf hat.
(Verlag: knaur; Seitenzahl: 424; Kosten: 14,99€)

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