Dienstag, 10. Juli 2012

Buchrezension "Rosendorn"

"Rosendorn" von Jenna Black war ein super Anfang in die Ferien. (;
Dana, ein Mädchen von 16 Jahren, lebt bei ihrer Mutter, die betrunken zu einer ihrer Aufführungen kommt. Dana hat nichts anderes erwartet. Sie kümmert sich um ihre Mutter seit sie sechs ist, da Mutti Alkoholikerin geworden ist. Dana hat nun endgültig die Schnauze voll und flieht nach Avalon, wo ihr Vater wohnt.
Avalon, die Stadt, in der Menschen und Feen aufeinandertreffen. Kaum kommt Dana an, wird sie auch schon sofort von ihrer Tante Grace gefangen genommen. Bereits nach ein paar Stunden in einem kleinen ungemütlichen Raum wird Dana mitgenommen. Ihre "Entführer" sind die gefährlich gutaussehende Fee Ethan und seine Schwester Kimber. Was Dana noch nicht weiß: seit ihrer Ankunft ist sie in einen politischen Machtkampf verwickelt. Und sie wird automatisch zur Zielscheibe.
Von ihrem Vater zu ihm geschleppt, geht der Kampf um sie erst richtig los. Bis Dana sich entschließt, alles in ihre eigene Hand zu nehmen. Doch das ist, wie sich herausstellen wird, ein großer Fehler...

Tja, was soll man dazu noch sagen? Es werden Fragen gestellt, die früher oder später beantwortet werden. Man grübelt bei Problemen mit und sucht eine Lösung, so gut ist dieses Buch geschrieben. Und was nicht fehlen darf: Man kann sich in Dana hineinversetzen und mitfiebern.
(Verlag: Pan; Seitenzahl: 397; Kosten: 14,99€)

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